Kreisstadt Altenkirchen

Volkstrauertag am 17. November 2024

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Der Volkstrauertag ist ein Tag der Erinnerung, des Gedenkens und des Trauerns.
An diesem Tag gedenken wir den Opfern von Kriegen und Gewaltherrschaft und setzen ein Zeichen für Frieden und Völkerverständigung. Es ist ein Tag, an dem wir innehalten und uns bewusst machen, wie kostbar und fragil der Frieden ist. 

Die Gedenkfeiern zum Volkstrauertag am 17. November 2024 in den Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld sowie in der Kreisstadt Altenkirchen finden Sie hier: 
Artikel - Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld 

 

 

MVZ Altenkirchen arbeitet erfolgreich

von links:
Dietmar Henrich (Bürgermeister der Verbandsgemeinde Hamm), Ralf Lindenpütz (Stadtbürgermeister Altenkirchen), Manuela Janke (Bereichsleitung MVZ, Gesundheitsbetriebsgesellschaft mbH), Dr. Frank Hostmann (Facharzt für Unfall-, Hand- u. Wiederherstellungschirurgie), Fred Jüngerich (Bürgermeister Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld), Berno Neuhoff (Bürgermeister der Verbandsgemeinde und Stadt Wissen)
Bürgermeisterrunde informiert sich und setzt sich für gemeinsame Versorgung ein

06.11.2024

Im Chirurgischen Versorgungszentrum (MVZ) des DRK in Altenkirchen fand ein konstruktiver Austausch zwischen den Bürgermeistern der Region und der Leitung des MVZ statt. Gemeinsam verschafften sich Fred Jüngerich (Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld), Dietmar Henrich (Bürgermeister der Verbandsgemeinde Hamm), Berno Neuhoff (Bürgermeister der Verbandsgemeinde und Stadt Wissen) und Ralf Lindenpütz (Stadtbürgermeister Altenkirchen) einen Überblick über die aktuellen Angebote der chirurgischen Abteilung. Neben Dr. Frank Hostmann, Facharzt für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, nahm Manuela Janke vom DRK als Bereichsleiterin der Gesundheitsbetriebsgesellschaft mbH, der MVZs im Westerwald teil, um Möglichkeiten einer künftigen Unterstützung und Erweiterung zu diskutieren.

Die Runde zeigte große Wertschätzung für das ambulante Versorgungsangebot des MVZ Altenkirchen, das geplante Operationen ebenso umfasst wie chirurgische Eingriffe nach Unfällen. Auch Arbeitsunfälle, die durch die Berufsgenossenschaft abgedeckt sind, können hier behandelt werden, was Patientinnen und Patienten ermöglicht, nach Eingriffen zu Hause zu genesen und zur Nachsorge zurückzukehren. Seit Mitte Oktober werden außerdem einmal wöchentlich Operationen unter Narkose sowie zusätzlich zweimal wöchentlich Eingriffe in Lokalanästhesie durchgeführt. Diese Erweiterung des Angebots wird durch eine neu hinzugewonnene freiberufliche Anästhesistin und ihr OP-Team ermöglicht.

Die Bürgermeisterrunde zeigte sich beeindruckt von der bisherigen Arbeit des MVZ. Seit dem 3. Quartal 2024 wurden durch die Herren Dr. Hostmann, Stefan Hirschfeld und Robert Hanisch in Altenkirchen insgesamt 1361 Patientinnen und Patienten behandelt. Gemeinsam wurden Optionen geprüft, das Angebot langfristig zu sichern und auszubauen. Bereits bei einer öffentlichen Veranstaltung in Altenkirchen hatte Fred Jüngerich die Idee einer genossenschaftlichen Zusammenarbeit eingebracht, die durch die Einbindung von Unternehmen, Wirtschaft und kommunaler Unterstützung Erweiterungen wie erweiterte Öffnungszeiten ermöglichen könnte. Diese Idee wird von allen Bürgermeistern unterstützt, die darin einen zukunftsfähigen Weg zur Weiterentwicklung des MVZ sehen. „Durch eine gemeinschaftliche Kooperation können wir die Versorgung vor Ort stärken und die Standortattraktivität fördern,“ betonte Fred Jüngerich. Zusätzlich wurde über eine verstärkte Zusammenarbeit mit Allgemeinmedizinern, Urologen und anderen Fachrichtungen gesprochen, um eine umfassende Versorgung in der Region sicherzustellen.

Das MVZ Altenkirchen dient als Nebenbetriebsstätte des chirurgischen DRK-MVZ in Wissen. Gemeinsam mit der „Kommunalen Familie“ verfolgt die DRK-Trägergesellschaft das Ziel, das chirurgische MVZ in Altenkirchen um weitere medizinische Fachrichtungen zu erweitern. Noch für dieses Jahr ist ein weiteres Treffen geplant, bei dem konkrete Maßnahmen zur Sicherung und Erweiterung der medizinischen Versorgung in Altenkirchen erörtert werden sollen. Das MVZ Altenkirchen stellt einen wichtigen Bestandteil der regionalen Gesundheitsversorgung dar und erhält durch die Unterstützung der Bürgermeister eine wertvolle Zukunftsperspektive.

6-Sterne-Hotel gut bedacht

 

 

Unser 6-Sterne-Hotel im Parc de Tarbes wurde nach Vandalismus wieder repariert. 

Bei dieser Gelegenheit wurde das Dach des Insektenhotels auch gleich mit Dachpappe versehen und ist somit besser vor Feuchtigkeit/Nässe geschützt.

Wir freuen uns, wieder viele Insektenarten beherbergen zu dürfen. 

Ein herzliches Dankeschön an die helfenden Hände!

 

 

Ehrenamt mach Freu(n)de!

Fotos: Kreisstadt Altenkirchen
 

Dass dieser Slogan zutrifft, zeigte jüngst die Ehrenamtsgruppe "Spaß am Werken".

Am Bahnhofsvorplatz in unserer Kreisstadt wurden die Steine unter den Holzsitzbänken gereinigt, die Bänke abgeschliffen und neu gestrichen.

Bei strahlendem Sonnenschein, mit viel Freude und Elan war die Gruppe im Einsatz. 

Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Steine und Bänke haben einen neuen Glanz.

Herzlichen Dank für Euren vorbildlichen ehrenamtlichen Einsatz!

Ihr seid ein tolles Team!

 

 

Sommerfest des VdK Ortsverbandes Altenkirchen

Beim diesjährigen Sommerfest des VdK Ortsverbandes Altenkirchen in Gieleroth überbrachte der Erste Beigeordnete, Markus Trepper, die Grußworte der Kreisstadt Altenkirchen. 

"Was würden wir ohne den VdK tun?", fragen sich nicht nur ältere oder hilfsbedürftige Bürgerinnen und Bürger, sondern auch wir als Kommune erkennen und schätzen die wertvolle Arbeit unseres Ortsverbandes. Dieser Partner agiert als Hüter und Wächter der sozialen Gerechtigkeit und trägt somit einen wichtigen Gedanken in unsere Gesellschaft: "Nicht nur ICH, sondern WIR"!", so der Erste Beigeordnete.

Er hob hervor, dass es Altenkirchen stolz macht, einen solchen starken Partner direkt vor Ort zu haben, wie den Ortsverband Altenkirchen. 

Markus Trepper richtete ein großes Dankeschön an alle, die beim VdK tätig sind: "Ihr seid ein wichtiges Glied in der Kette, die unsere Gesellschaft ein Stück besser macht."

Anschließend überreichte er im Namen der Kreisstadt Altenkirchen ein kleines Präsent an den Ortsverbandsvorsitzenden, Herrn Bruno Wahl.

Neuer Altenkirchener Stadtrat nimmt seine Arbeit auf

Der neu gewählte Stadtrat von Altenkirchen.
Auf dem Bild fehlt: Johanna Kratz
Foto: Kreisstadt Altenkirchen

Am frühen Mittwochabend (10.07.2024) hat sich der neue Stadtrat von Altenkirchen zu seiner konstituierenden Sitzung getroffen. Ralf Lindenpütz wurde erneut zum Stadtbürgermeister ernannt und erhielt die entsprechende Urkunde. Die Ratsmitglieder wurden per Handschlag verpflichtet, über ihre Rechte und Pflichten belehrt und die Ausschüsse wurden neu besetzt. 

Die Beigeordneten der Kreisstadt Altenkirchen sind die Stellvertreter des Stadtbürgermeisters und werden vom Stadtrat einzeln in geheimer Wahl auf fünf Jahre gewählt. Auf Vorschlag der CDU trat Markus Trepper an und wurde einstimmig zum Ersten Beigeordneten gewählt. Auf Vorschlag der FWG trat Sascha Schwarzbach an und wurde ebenfalls einstimmig zum Beigeordneten gewählt.

Ralf Weingarten, stellvertretender Büroleiter der Verbandsgemeindeverwaltung Altenkirchen-Flammersfeld, agierte gekonnt und souverän durch die Wahlen. 

Der ausgeschiedene Erste Beigeordnete, Paul-Josef Schmitt sowie der Beigeordnete, Rüdiger Trepper, wurden verabschiedet. Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz bedankte sich nochmals ganz besonders bei beiden für die vielen Jahre der kommunalpolitischen ehrenamtlichen Tätigkeit und hob hervor, dass es ihnen immer ein großes Anliegen war, die Zukunft unserer Stadt positiv mitzugestalten, die Arbeit in den Gremien voranzubringen und sich für das Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger einzusetzen: "Für Eure langjährigen Verdienste um das Gemeinwesen sowie die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit herzlichen Dank", so der Stadtbürgermeister. 

Am Ende der Sitzung blickte Ralf Lindenpütz auf die kommende Zeit: "Wir wollen, dass die Stadt weiter zusammenwächst und zusammenhält."

Den Stadtrat der Kreisstadt Altenkirchen können Sie HIER einsehen.
Die Besetzung der Ausschüsse finden sie HIER.
Weitere Impressionen finden Sie HIER

 

 

 

Ergebnis der Stadtratswahl 2024 der Kreisstadt Altenkirchen/Ww. und Stimmenverteilung

 

  

10.06.2024 

Das Ergebnis der Stadtratswahl 2024 der Kreisstadt Altenkirchen/Ww. und die Stimmenverteilung finden Sie: HIER

 

 

 

Wahlergebnisse der Europawahl und der Kommunalwahlen 2024

Sicherung der ärztlichen Versorgung

Foto:
Verbandsgemeindeverwaltung Altenkirchen-Flammersfeld

28.05.2024

Verbandsgemeinde und Kreisstadt setzen finanzielle Anreize zur Sicherung der ärztlichen Versorgung

 

Um die ärztliche Versorgung in der Region nachhaltig zu stärken, haben jüngst die Räte der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld sowie der Kreisstadt Altenkirchen wegweisende Beschlüsse gefasst. Sie verabschiedeten jeweils einstimmig Richtlinien zur Förderung der haus- und fachärztlichen Versorgung in ihren Gebieten, um dem zunehmenden Mangel an Ärzten, insbesondere auf dem Land, entgegenzuwirken.

 

Die beschlossenen Richtlinien sehen finanzielle Unterstützung für verschiedene Maßnahmen vor. So werden Praxisübernahmen sowie Praxisneugründungen durch die Verbandsgemeinde mit 30.000 € gefördert. Zusätzlich gewährt die Stadt Altenkirchen, sofern die Praxis sich im Stadtgebiet befindet, weitere 25.000 €. Für die Dauer von zwei Jahren gewähren Verbandsgemeinde und Stadt im Gleichklang für die Anstellung von Weiterbildungsassistenten insgesamt jeweils 12.000 €. Die jährlich bereitstehenden Fördertöpfe wurden bei der Verbandsgemeinde auf 75.000 € sowie auf 65.000 € im städtischen Haushalt festgelegt.

 

Bürgermeister Fred Jüngerich betonte in der Sitzung des Verbandsgemeinderates die Bedeutung des neuen Förderprogramms: "Wir möchten Anreize schaffen, aber nicht ins Uferlose treten. Wir sehen uns in der Verantwortung, sicherzustellen, dass die Bürgerinnen und Bürger unserer Region Zugang zu einer guten medizinischen Versorgung haben. Zwar ist die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung keine originäre Aufgabe der Kommunen, jedoch ist angesichts der aktuellen Situation und des weiter zu befürchtenden Ärztemangels ein kommunaler Handlungsbedarf deutlich erkennbar. Wir haben uns viele Gedanken im Vorfeld gemacht, um sicherzustellen, dass diese Förderung einen nachhaltigen Effekt hat und wir langfristig von einer verbesserten ärztlichen Versorgung profitieren."

 

Auch Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz untermauerte den eingeschlagenen Weg in der Sitzung des Stadtrates: "Die Fördermaßnahmen sind ein wichtiger Schritt, um die medizinische Infrastruktur unserer Gemeinden zu stärken und die Gesundheitsversorgung für unsere Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen. Ich bin zuversichtlich, dass diese Maßnahmen einen positiven Effekt auf die Lebensqualität in unserer Region haben werden."

 

Zu den Arztgruppen und Fachrichtungen, die eine Förderung erhalten können, zählen unter anderem Hausärzte, Kinderärzte, Augenärzte, Chirurgen, Frauenärzte, Hautärzte, HNO-Ärzte, Nervenärzte. Die Förderrichtlinien treten beide ab 1. Juli 2024 in Kraft.

 

Weitere Informationen und die Förderrichtlinien finden Sie hier: 

https://www.vg-altenkirchen-flammersfeld.de/gemeinde-politik/foerderdatenbank/richtlinie-foerderung-aerztliche-versorgung

 

 

 

Stadtbüro eröffnet

"Seien Sie unser Gast und freuen Sie sich mit uns." Dieser Einladung von Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz waren viele geladene Gäste gefolgt. Anlass war die Eröffnung des Stadtbüros am 17. April 2024.

"Mit dem Umzug aus der Stadthalle und dem Einzug in dieses extra zum Stadtbüro umgebauten Gebäudes dokumentieren wir auch ein neues Selbstbewusstsein der Stadt Altenkirchen, das sich seit dem Ende der Personalunion vom Bürgermeister der Verbandsgemeinde und Stadtbürgermeister nach der Kommunalwahl 2019 entwickelt hat", so in der Eröffnungsrede des Stadtbürgermeisters. "Die Kreisstadt Altenkirchen hat ein neues Zuhause gefunden, in dem die Stadtpolitik gestaltet, umgesetzt und zur Begegnungsstätte mit unseren Bürgerinnen und Bürgern werden soll. Politik ganz nah am Menschen, praxisnah, offen und transparent", erläutert Ralf Lindenpütz. 

Unter den zahlreichen Gästen waren auch die Vertreter der örtlichen Kirchen, der hier ansässigen Glaubensgemeinschaften, Herr Pater Joseph CMI (Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus und Joseph) und Herr Pfarrer Martin Göbler (Ev. Kirchengemeinde), welche in einer ökumenischen Feier die Segnung des Gebäudes vorgenommen haben. 

Ein Herzliches Willkommen richtete der Stadtbürgermeister auch an den Vertreter des Landrates, den Kreisbeigeordneten und gleichzeitig Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld, Herrn Fred Jüngerich, der in seinen Grußworten auch von den Erlebnissen seiner Postgänge als Auszubildender der Verbandsgemeindeverwaltung in das ehemalige Postgebäude berichtete. Im Anschluss an seine Grußworte überreichte Fred Jüngerich unter anderem ein schönes Bildpräsent der Stadt Altenkirchen an Ralf Lindenpütz.
Roland Müller, Mitarbeiter im Fachbereich 3, Infrastruktur, Umwelt und Bauen der Verbandsgemeindeverwaltung Altenkirchen-Flammersfeld, berichtete von den Highlights bzw. Herausforderungen während der Umbaumaßnahme des Postgebäudes. Claudia Leibrock, Mitglied des Stadtrates sowie Mitglied der Steuerungsgruppe "Fairtrade Stadt Altenkirchen", gab eine Kurzdarstellung hinsichtlich der 4. Rezertifizierung. 

An dem Eröffnungstag wurden auch gleich zwei Preise verliehen: Zum einen an Frau Brigitte Kehl aus Ingelbach, die aus dem Preisrätsel der Fairtrade-Stadt als Gewinnerin gezogen wurde. Herr Jan Pfeiffer aus Eichelhardt konnte bei der Jubiläumsstadtführung unserer Stadtführer am 6. April 2024 als 10.000ster Teilnehmer ermittelt werden. 

Das Historische Quartier, vertreten durch Uli Stope, hatte eine Fotocollage vom Bau des Postgebäudes bis zum heutigen Umbau vorbereitet, versehen mit einem QR-Code zum Film des größten Postraubes nach dem Krieg im Februar 1965.

Wir bedanken uns bei allen Gästen, die mit uns gemeinsam einen wunderschönen Eröffnungstag gefeiert haben!

  

Altenkirchen gedenkt dem ehemaligen Bürgermeister Karlheinz Klöckner

Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld Fred Jüngerich, Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz und Bürgermeister a.D. Heijo Höfer bei der Kranzniederlegung am Grab von Karlheinz Klöckner
(Foto: Verbandsgemeindeverwaltung Altenkirchen-Flammersfeld)

Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld Fred Jüngerich sowie Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz würdigten  den verstorbenen ehemaligen Bürgermeister Karlheinz Klöckner am Dienstag, 26. März 2024, anlässlich seines 100. Geburtstages und legten an dessen Ruhestätte einen Kranz nieder. Begleitet wurden die Bürgermeister von Mitgliedern des Verbandsgemeinde- und Stadtrats.

Karlheinz Klöckner wurde am 26. März 1924 in Bad Kreuznach geboren und verstarb am
30. März 1999, im Alter von 75 Jahren, in Waldbröl.

Er war von 1957 bis 1968 Amtsbürgermeister des Amtes Hamm, von 1968 bis 1971 Verbandsbürgermeister der Verbandsgemeinde Hamm (Sieg) und von August 1971
bis Februar 1992 Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen und in Personalunion
der Kreisstadt Altenkirchen.

 

 

Jubiläum bei den Altenkirchener Nachtwächter-Führungen

Nachtwächter mit Ursula Puderbach
Foto: A. Schürt
das Gewinnerfläschchen

Am Freitag, 15. März 2024, durfte der Altenkirchener Nachtwächter Günter Imhäuser seinen 2000sten Teilnehmer – in diesem Falle eine Teilnehmerin- auf seinem Rundgang durch das abendliche Altenkirchen begrüßen.

Wohlwissend, dass dies für Altenkirchen tatsächlich etwas Besonderes ist. Denn leicht ist es nicht, in dieser immer wieder durch frühere Brände und Kriege zerstörten Stadt diese Führungen auf ein interessantes und informatives Führungsniveau zu bringen und auch zu halten.

Die nun festgestellte Anzahl der Besucher an dieser gewandeten Führung innerhalb der letzten Jahre beweist den Willen des Nachtwächters Günter Imhäuser, auch mit seinen anderen vier Stadtführern und Stadtführerinnen, dass es auch ohne viel Fachwerk und spektakulären Bauwerken in Altenkirchen möglich ist, interessante Führungen zu gestalten.

Die tatsächlich doch aus früheren Zeiten vorhandenen Kleinigkeiten und Geschichten aus der Stadt helfen allen Stadtführern und Stadtführerinnen ihre Führungen im Einzelnen individuell zu gestalten.

Dass es sich um eine oben angeführte Jubiläumsführung handeln würde, zog der Nachtwächter am Anfang seiner Führung gar nicht in Erwähnung. Er hatte im Vorspann – mit Hilfe des Stadtführerkollegen Alexander Schürt - es so aussehen lassen, dass es sich um eine neu zu dokumentierende Nachtwächterführung handelte.

Die Reise ging leider unter einsetzendem Regen in die Nebengassen der Stadt. Trotz der Witterung und den vorhandenen Unterstellmöglichkeiten konnte Günter Imhäuser seine Stadt mit mundartlichen Texten beschreiben und die Besucher in seiner bekannten Art und Weise begeistern sowie interessieren. Dass einer der anwesenden Teilnehmer sich als aktiver Sänger der Gesangsvereinigung ALFONE (Altenkirchen/Forstmehren/Neitersen) mit einem Solo-Liedvortrag am Marktplatz aus der Stadtgeschichte beteiligte, war selbst für den Nachtwächter eine Überraschung in seiner Führung und einen besonderen Beifall wert.

Am Ende der Führung lies der Nachtwächter die Katze sprichwörtlich aus dem Sack. Die Katze war in diesem Falle, wie es nach jeder Stadtführung üblich ist, ein kleines Fläschchen Abschiedstrunk - gespendet durch die Stadt. Um nun gerechterweise den/die 2000ste Person zu finden hatten die beiden Stadtführer sich etwas ausgedacht.

Das Logo dieser Fläschchen zeigt das Altenkirchener Wahrzeichen - den Bismarckturm mit der im Juni stattfindenden Befeuerung. Aus dem Fundus hatte man aber noch Flaschen ohne Befeuerung. Also Anzahl von Fläschchen nach Anwesenden mit und eines ohne Befeuerung zur Ziehung bereitgestellt. Nach lustiger Ziehung fand sich dann in der Dämmerung doch das Fläschchen bei der Person, welches ohne „Befeuerung“ war.

So durfte der Nachtwächter ein vom Stadtbüro zusammengestelltes Präsent - u.a. Grüße des Stadtbürgermeisters und auch ein Buch mit Motiven aus Altenkirchen - an Ursula Puderbach aus Altenkirchen, die sich sichtlich überrascht zeigte, überreichen. 

 

 

Hunsrücker-Gewürz-Welt wieder auf unserem Wochenmarkt in Altenkirchen

Foto: Peter Sauer

Aufgrund der Nachfrage ist Peter Sauer mit seiner Hunsrücker-Gewürz-Welt wieder auf unserem Wochenmarkt präsent. Sein Sortiment ist breit gefächert und bietet Genießern, Grillfans, Kochbegeisterten, Köchen etc. eine Auswahl an Pfeffer, Gewürzen, Kräuter, Salzen, Senf und auch Tees. Die Gewürzmischungen sind aus eigener Manufaktur und das passende Küchenzubehör rundet sein Angebot ab.

An nachfolgenden Terminen wird Herr Sauer unseren Wochenmarkt in Altenkirchen mit seiner Gewürz-Palette bestücken: 14. März 2024, 16. Mai 2024, 11. Juli 2024 sowie am Simon-Juda-Markt (25. Oktober 2024).

Natürlich sind auch weitere Produkte wie Fisch, Gemüse, Obst, Käse, Honig, Kartoffel etc. auf dem Wochenmarkt erhältlich.

Besuchen Sie uns. Wir freuen uns auf Sie!

Jeden Donnerstag von 7 Uhr bis 13 Uhr auf dem Marktplatz in der Fußgängerzone.

Fördermittelbescheid für die Kreisstadt Altenkirchen

von links:

Paul-Josef Schmitt, Erster Beigeordneter der Kreisstadt Altenkirchen
Uli Konter, Fachbereichsleiter Infrastruktur, Umwelt u. Bauen
Ralf Lindenpütz, Stadtbürgermeister der Kreisstadt Altenkirchen
Rüdiger Trepper, Beigeordneter der Kreisstadt Altenkirchen
Simone Schneider, Staatssekretärin MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT RHEINLAND-PFALZ
Götz Gansauer, Mitglied des Stadtrates
Fred Jüngerich, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld
Peter Müller, Mitglied des Stadtrates

Das neue Jahr startete im Stadtbüro der Kreisstadt Altenkirchen mit einem Besuch aus dem MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT RHEINLAND-PFALZ.

Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz und Bürgermeister Fred Jüngerich begrüßten mit einigen Gästen Frau Staatssekretärin Simone Schneider, die am 3. Januar 2024 angereist war, um den Fördermittelbescheid persönlich zu übergeben.

Der Zuwendungsbetrag in Höhe von 275.000 Euro resultiert aus dem Programmteil „Wachstum und nachhaltige Entwicklung – Nachhaltige Stadt (WNE)“ für die Innenstadtentwicklung der Kreisstadt Altenkirchen. Diese finanzielle Unterstützung fließt ein in die Sanierungen der Straßen „Dammweg“ und „Zum Weyerdamm“ sowie in die Finanzierung der Stelle des Citymanagers.

Die Staatssekretärin ergänzte bei der Aushändigung des Förderbescheides, dass das Geschenk zum neuen Jahr keine große Überraschung sei, da die Höhe und der Verwendungszweck des Zubrotes schon geraume Zeit bekannt waren. Es helfe, dass „gute Ideen umgesetzt werden können. Die Stadt macht sich auf den Weg attraktiv zu bleiben.“

„Die Investition in die Stadt ist auch eine Investition in die Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld und die Förderung der Sanierung der Stadtstraßen hat eine Signalwirkung über die Stadt hinaus – wir sprechen hier auch von der Gewerbesteuer. Es ist wichtig, dass das Land uns unterstützt“, so der Stadtbürgermeister.

Als Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld wies Fred Jüngerich auf die Themen kommunaler Finanzausgleich, die Neufestsetzung (Erhöhung) der Nivellierungssätze der Realsteuern in vielen Ortsgemeinden sowie das Prinzip der Konnexität hin. Er freute sich, dass sich eine „kleine Stadt wie Altenkirchen weiter entwickeln kann und dass das Land finanziell noch viel macht.“ 

 

 

Verleihung einer staatlichen Auszeichnung

Am 28.11.2023 wurde im Rahmen einer kleinen Feierstunde die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz durch den Landrat des Landkreises Altenkirchen, Herrn Dr. Peter Enders, an Herrn Dirk Wick aus Altenkirchen (Westerwald) verliehen. 

Herr Wick begleitet seit vielen Jahren ehrenamtliche Tätigkeiten; unter anderem konnte er Menschen für das Schützenwesen bei der SG Altenkirchen und deren Leistungssport sowie als Ausbilder, Kleinkinder zum Schwimmen bei der DLRG in Altenkirchen begeistern. Sein unermüdliches Engagement ist sein besonderes Markenzeichen. An der Feierstunde nahmen unter anderem seitens der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld Herr Bürgermeister Fred Jüngerich sowie seitens der Kreisstadt Altenkirchen  Herr Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz und Beigeordneter Herr Rüdiger Trepper teil.

Wir wünschen Herrn Wick weiterhin viel Freude bei der Ausübung seiner ehrenamtlichen Tätigkeiten, bedanken uns ganz herzlich für all` seinen Einsatz und sagen: 

"HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR VERLEIHUNG DER EHRENNADEL DES LANDES RHEINLAND-PFALZ!"

 

 

Sanierungskonzept DRK-Krankenhaus Altenkirchen (Westerwald) - aktuelle Situation

Die öffentliche Stellungnahme der Fraktionen des Stadtrates und des Stadtbürgermeisters der Kreisstadt Altenkirchen (Westerwald) finden Sie: HIER

 

 

 

Die Jüdische Kultusgemeinde Koblenz zu Gast in unserer Kreisstadt

von links nach rechts:
Horst Pitsch, Rüdiger Trepper, Avadislav Avadiev, Ralf Lindenpütz, Tatjana Lanio, Burkhard Herbst
nicht auf dem Foto: Martin Autschbach (Fotograf)

Auf Einladung von Stadtbürgermeister Ralf Lindenpütz besuchte der Vorstandsvorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde Koblenz, Herr Avadislav Avadiev, am 31. August 2023, die Kreisstadt Altenkirchen, um über eine mögliche Sanierung des jüdischen Friedhofs und dessen Umgestaltung zu einem Erinnerungspunkt zu sprechen. 

Herr Avadiev betonte die Bedeutung des jüdischen Friedhofs als Ewigkeitsort und verwies auf die zugehörige Erinnerungskultur im jüdischen Glauben. Dazu gehören die Grabsteine mit den Namen und weiteren Informationen der beerdigten Menschen.

An dem Gespräch nahmen ebenfalls Herr Horst Pitsch und Herr Martin Autschbach teil, die bereits mit der Verlegung der Stolpersteine an  die ermordeten jüdischen Mitbürger erinnerten und im Gespräch die Geschichte des jüdischen Friedhofs in Altenkirchen darstellten. 

Seitens der Verbandsgemeindeverwaltung nahmen Frau Tatjana Lanio (Friedhofsverwaltung) und Herr Burkhard Herbst (Bauamt) an der Besprechung teil, um Anregungen zur Umgestaltung des Friedhofs direkt aufzunehmen. 

Bei dem Besuch des jüdischen Friedhofs an der Kumpstraße lobte Herr Avadiev dessen Pflegezustand und schlug u. a. vor, auf den namenlosen Grabsteinen die Namen wieder anzubringen und sprach sich für eine Erinnerungsstätte zu den abgeräumten Gräbern aus. Herr Martin Autschbach und Herr Horst Pitsch verwiesen in diesem Zusammenhang auf die vorhandene Belegungsliste des Friedhofs und regten an, alle Namen dort aufzuführen. 

Dieses Treffen war der Start zur Sanierung des jüdischen Friedhofs und dessen Umgestaltung zu einem Erinnerungspunkt in Altenkirchen. Hierzu soll ein Gesamtkonzept erstellt werden, in dem auch das Umfeld des Friedhofs berücksichtigt werden soll.

 

 

Auf die Scheibe, fertig los!

Disc-Golfen im Parc de Tarbes

Disc-Golf ist die Kombination aus Golf und Frisbee-Spielen. Wer die wenigsten Würfe vom Startpunkt aus zum Zielkorb benötigt, gewinnt das Spiel. Im Parc de Tarbes in Altenkirchen/Ww. steht eine 9-Bahnen Disc-Golf-Anlage zur Verfügung. Benötigt werden lediglich die Frisbee-Scheiben, die Disc und schon kann das Spiel beginnen. Spaß und Spannung sind auch ohne Vorkenntnisse garantiert, probiert es einfach aus. 

Ab sofort können die Discs kostenfrei im Stadtbüro der Kreisstadt Altenkirchen, Quengelstraße 7, (Stadthalle) - während der Öffnungszeiten - ausgeliehen werden. In einem leichten Stoffrucksack, mit dem Wappen der Kreisstadt und der Skyline von Altenkirchen, haben wir ein 3-er Disc-Set mit einer Beschreibung zur Disc-Auswahl zusammengestellt. Der Ausleiher/die Ausleiherin kann eine Kopie des Personalausweises als Nachweis im Stadtbüro übergeben (die Kopie kann im Stadtbüro erstellt werden). Nach vollständiger Rückgabe der ausgeliehenen Gegenstände werden die Daten vernichtet. Bei Verlust oder Beschädigung der Scheibe erfolgt eine Forderung in Höhe von 10 EURO pro Scheibe.

Dem Spiel steht somit nichts mehr im Wege - ob als Mannschaftsspiel oder alleine.

Für Schulen besteht die Möglichkeit, Spielsätze (bis zu 25 Stück) rechtzeitig zu buchen. 

Hinweis: Die Kreisstadt Altenkirchen übernimmt keine Haftung jeglicher Art. 

Wir freuen uns auf viele interessierte Disc-Golf-Spieler!

Viel Spaß!

Öffnungszeiten Stadtbüro

Quengelstraße 7, 57610 Altenkirchen/Ww.

Montag bis Donnerstag   9 Uhr bis 12 Uhr

Dienstag        14 Uhr bis 16 Uhr

 

 

Neu in Altenkirchen: Bequem mit dem Handy parken

Seit dem 13.04.2023 ist das Hasten zum Parkautomaten, um das Ticket zu verlängern in Altenkirchen Geschichte: Die Stadt Altenkirchen hat mit dem Anbieter Parkster nun ein digitales Parkangebot für alle gekennzeichneten, kostenpflichtigen Parkplätze in der Stadt in Betrieb genommen.


Die Parkster-App kann kostenlos gedownloadet werden, die Einrichtung ist selbsterklärend. Die Nutzerinnen und Nutzer können anschließend ihre Parkzeit bequem über das Handy verlängern, sollte es beim Termin oder beim Innenstadtbummel wieder etwas länger dauern. Die Gebühren können anschließend monatlich per Rechnung oder per hinterlegter Kreditkarte bezahlt werden. Die App kann, außer in Altenkirchen, noch in über 500 weiteren Städten in ganz Deutschland zum parken genutzt werden und schließt die Stadt damit an ein großes Netzwerk an.

Für alle, die nicht so handyaffin sind: keine Sorge - die App ist einfach zu bedienen und zur Not stehen dieunsere Parkautomaten natürlich nach wie vor zur Verfügung.

Das Citymanagement, die Firma Parkster und das Amt für Infrastruktur, Umwelt und Bauen haben die Einführung des digitalen Parkens bereits seit 2022 vorbereitet und freuen sich, dass es nun auch in Altenkirchen starten kann. Einige interessante Aktionen rund um das Thema digitales Parken sind bereits in Planung - Sie dürfen also gespannt bleiben. Die Stadt Altenkirchen wünscht gute Fahrt.

Herzlich Willkommen auf unserem Wochenmarkt

„Der Landbäcker" Herr Dirk Marenbach aus Waldbröl, wird zukünftig 14-tägig unseren Wochenmarkt donnerstags mit seinem Angebot bereichern.

1932 gründete Herr Friedrich Marenbach das Familiengeschäft und eröffnete die erste Bäckerei, zu Zeiten, als das frische Brot noch aus einer Kutsche heraus verkauft wurde. Im Jahre 1960 übernahm der Sohn, Herr Herrmann Marenbach, die Familienbäckerei und eröffnete 1987 die erste Filiale in Waldbröl, kurz darauf folgten weitere in Nümbrecht, Frielingsdorf und Rosbach. Stets im Familienunternehmen involviert ist bis heute noch seine Ehefrau, Helga Marenbach, im stolzen Alter von fast 80 Jahren.

1993 wurde die Backtradition sowie die Backkunst des Hauses Marenbach an die dritte Generation, Herrn Dirk Marenbach, weitergegeben.

2014 startete die Familientradition mit der Neueröffnung „Der Landbäcker" neu. Das Brot wurde ausschließlich auf Märkten vertrieben. Im Oktober 2018 zog die Landbäckerei von Bladersbach nach Waldbröl und eröffnete damit erneut die erste Filiale unter dem Namen „Der Landbäcker". Um den Kunden frisches Qualitätsbrot anbieten zu können, legt „Der Landbäcker" Wert darauf, dass das von ihm hergestellte Brot ausschließlich mit natürlichen Zutaten zubereitet wird. Angeboten werden auf dem Wochenmarkt: Brötchen, Brot, Stuten, Kuchen und Teilchen. 

Hinter jedem QR-Code Infos zur Kreisstadt

QR-Code mit mehr Infos direkt am Postwegelchen

Wir bestücken die Kreisstadt mit QR-Code-Plakaten. Hinter den Codes gibt es Infos rund um die Stadt und aktuelle Termine der Stadtführungen.

Regionale Vielfalt auf dem Altenkirchener Wochenmarkt

Auf dem Altenkirchener Wochenmarkt bieten auch regionale Händler aus dem Westerwald, der Eifel und dem Hunsrück frische Produkte auf dem Marktplatz an.

So finden Sie hier über die Frischeprodukte wie Fisch, Käse, Obst, Gemüse, Eier, Kartoffeln, Pflanzen oder Textilien.

Jeden Donnerstag von 7 Uhr bis 13 Uhr bieten die verschiedensten Händler in der Altenkirchener Fußgängerzone ihre Waren an.

Schönes vom Wochenmarkt

Lageplan: Hier finden Sie immer donnerstags zwischen 7 Uhr bis 13 Uhr unseren schönen Wochenmarkt
Eier und Kartoffeln
Zwiebeln
Käse
Gewürze
Fisch

Wandertipps in der Region

Schöne Aussichten, bergauf, bergab, ...
Die abwechslungsreiche Natur rund um Altenkirchen ist ideal um zur Ruhe zur kommen. Die Region hat ein gutes und umfangreiches Streckenangebot. Für jeden Wandertyp ist etwas dabei.

Mehr Informationen zu den Wanderwegen in der Region finden Sie hier.

Zwei neue E-Ladestationen in der Stadt

von links:
Marco Lenz (Fa. MANN Naturenergie GmbH & Co. KG), Ulrich Konter ( Fachbereich Umwelt und Bauen der Verwaltung), Paul-Josef Schmitt (1. Beigeordneter der Stadt Altenkirchen)

Seit dem 07.07.2020 verfügt die Stadt Altenkirchen über zwei weitere Ladestationen für Elektroautos. Neben dem bereits bestehenden Schnelllader in der „Quengelstraße“ hat die Stadt am „Konrad-Adenauer-Platz“, neben dem Wohnmobilplatz, zwei Ladestationen errichten lassen. Es handelt sich um zwei Ladesäulen mit je 22kW Ladeleistung und je einer Steckdose für Ladekabel Typ 2. Aktuell wird das Laden auch hier zunächst kostenlos angeboten. Um den Ladevorgang zu starten, ist es ausreichend, wenn die Ladesäule mit dem Fahrzeug über ein Ladekabel verbunden wird.

Installiert hat die Stationen die Fa. MANN Naturenergie GmbH & Co. KG aus Langenbach bei Kirburg. Diese wird auch die Wartung und den Service für die Stationen übernehmen.

Mit der Installation möchte die Stadt der nun doch zunehmenden Anzahl an Elektroautos die Möglichkeit geben, diese in der Nähe von hoch frequentierten Standorten zu nutzen. In der direkten Umgebung des Bahnhofes befinden sich viele Geschäfte und Lokalitäten. Somit bildet der Standort eine gute Möglichkeit, während des Essens oder des Shoppens sein Auto zu laden.

 



Altenkirchen - Die Stadt im Grünen

Bismarcktrum

Die Kreisstadt Altenkirchen mit ihren ca. 6.300 Einwohner ist eine von 68 eigenständigen Ortsgemeinden, welche die Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld (ca. 32.000 Einwohner) bilden. Verwaltungsmittelpunkt für alle 68 Ortsgemeinden ist das Rathaus der Verbandsgemeinde in Altenkirchen.
Informationen zum Rathaus und zu den öffentlichen Einrichtungen der Stadt Altenkirchen finden Sie auch auf der Internetseite der Verbandsgemeinde Altenkirchen

Als Fremdenverkehrsgemeinde und voll ausgestattetes Mittelzentrum mit modernen Sportanlagen (Sportzentrum mit Stadion, Sporthallen und Hallenbad, Tennisplätze, Tennishalle, Reithalle und Freizeitanlagen), Stadtpark "Parc de Tarbes", Tagungszentrum sowie Schulzentrum mit Gymnasium und Realschule plus hat die Kreisstadt Altenkirchen - die "Stadt im Grünen" - viel zu bieten. Die Kreisstadt ist außerdem Sitz verschiedener Behörden wie Amtsgericht, Arbeitsamt, Finanzamt und Kreisverwaltung. In unmittelbarer Nähe des DRK Klinikums Altenkirchens befindet sich auch das neue DKR Seniorenzentrum. Die Stadt verfügt über leistungsfähige Einzelhandelsgeschäfte und moderne Gastronomie sowie unterschiedlichste Dienstleistungsbetriebe, sodass Altenkirchen zu einem beliebten Einkaufsziel der Region zu zählen ist.

Altenkirchen, auch das „nördliche Tor zum Westerwald" genannt, liegt in einer waldreichen Mittelgebirgslandschaft im vorderen Westerwald (ca. 215-250 m über NN), verkehrsnah zu den Ballungsgebieten an Rhein, Ruhr und Main.

Je nach Jahreszeit haben Sie zudem die Möglichkeit verschiedene Veranstaltungen in und um Altenkirchen zu besuchen. So hat sich in den vergangenen Jahren die Toskanische Nacht etabliert, die am letzten Freitag vor den Rheinland-Pfälzischen Sommerferien statt findet und die Innenstadt von Altenkirchen in südländisches Flair eintauchen lässt. Einen Überblick über alle in der Stadt und Verbandsgemeinde Altenkirchen stattfindenden Veranstaltungen finden Sie im Online-Veranstaltungskalender auf der Homepage der VG Altenkirchen-Flammersfeld.

Kultur

Das kulturelle Leben in der Kreisstadt Altenkirchen hat in den letzten Jahren kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Die Kulturlandschaft in unserer Region wird vor allem durch das "Kultur-/Jugendkulturbüros Haus Felsenkeller e.V.", die Stadthalle in Altenkirchen, die Kreismusikschule, den Landschaftsgarten "im Tal" in Hasselbach, das Programm-Kino "Wied-Scala" in Neitersen sowie die "Museumsscheune" in Helmenzen und Veranstaltungen verschiedener örtlicher Vereine geprägt. Sagen Ihnen die Namen Manfred Man’s Earth Band, Konstantin Wecker, Klaus Hoffmann, Peter Kraus, Karat, Lilo Wanders oder Götz Alsmann etwas? Sie alle traten in den letzten Jahren entweder im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz oder im Spiegelzelt in Altenkirchen auf, waren Gast in der Stadthalle Altenkirchen oder belebten die Kleinkunstbühne des "Kultur-/Jugendkulturbüros Haus Felsenkeller e.V." Dabei ist unser kulturelles Angebot bis in den Köln/Bonner Raum, in die Region Koblenz/Neuwied oder ins Siegerland hinein bekannt und beliebt. 

Stadtbürgermeister der Kreisstadt Altenkirchen

Ralf Lindenpütz
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E-Mail:
stadtbuergermeister
@altenkirchen.de

Erster Beigeordneter
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Beigeordneter
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Büro des Stadtbürgermeisters

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Termine gerne nach Vereinbarung

E-Mail:

martina.heibel-gross@altenkirchen.de

 

Hausanschrift Stadtbüro:

Bahnhofstraße 28

57610 Altenkirchen

 

Öffnungszeiten:

Montag bis Donnerstag

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Dienstag

14 Uhr bis 16 Uhr

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Verbandsgemeindeverwaltung Altenkirchen-Flammersfeld
Rathausstraße 13
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